Heilige Berg Arunachala Tiruvanamalai Indien
Geboren 1961 in Alkmaar Niederlände, ehmaliger Polizist, Kleinkünstler und Sterbebegleiter.
Seit Kindheit auf der Suche nach Dem Selbst.
In 1990 er in Kontakt gekommen mit Advaita Vedanta Lehrern und seitdem Devotee von Ramana Maharshi.
Realisation 2016 am heilige Berg Arunachala in Indien, Tiruvanamalai.
Seitdem im Prozess des Aufwachens.
Ich selber bin sind meiner Kindheit irgendwie auf die Suche gewesen nach, wie es mir als Kind spontan und unerwartet als Frage erschien, nach Etwas, das Alles ist.
Diese Frage nach Etwas das Alles ist, verstand ich nicht und ich fragte auch zu meine spätere Verwunderung Niemanden danach, was dieses Alles sein konnte.
Ich suchte Selber nach dieses Alles.
Hörte von englische Sprache die überall gesprochen werden sollte.
Ist das das gesuchte Alles? Ich probierte es aus, aber wenn ich mich mit Englische beschäftige, war es da, wenn ich damit aufhörte war es weg.
Mir kam die Idee, das Alles kann ein asiatische Kampfsport sein.
Ich probierte das intensiv aus, jedoch ich kam aus den Übungsraum und der Kampfsport war nicht da. Also dies kann auch nicht das gesuchte Alles sein.
Ich hatte die Idee, es hatte etwas mit dem Osten zu tun und suchte immer mal wieder nach das Alles. Hat es was mit chinesisches Essen zu tun ? Ich hatte sogar eine chinesische Jungen kennen gelernt. Das war eine Enttäuschung für mich, er konnte gar kein chinesische Sprache und schien daran auch nicht interessiert.
Von mein erste Geld kaufte ich eine schöne Buddha Statur, obwohl ich keine Ahnung hatte was Buddha war oder bedeutete.
Irgendwann kam ich dann in der Niederlande im Kontakt mit mein erste spirituelle Lehrer Jan van den Oever.
Ich hatte einige therapeutische Gespräche mit ihm und dann lud er mich ein zu ein kleines zusammen sein mit einige Menschen bei ihm Zuhause.
Viel kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber eine Frage steht mir noch sehr deutlich vor Augen: kommst du in den Zimmer, oder kommt das Zimmer in dir?
Ich erkannte direkt und Spontan, Das ist was ich als Kind gesucht habe. Da geht es um das Alles was ich gesucht habe. Hier geht es um Das, was immer da ist.
Von da ging meine spirituelle Reise richtig los. Bei Jan hingen Fotos von Personen die ich nicht kannte. Später stellte sich heraus die waren von Bhagwan (Osho) und Ramana Maharshi.
Ich besuchte seid dem viele Satsangs von viele verschiedene Lehrern und es stellte sich heraus, das ich nur bei Lehrer der Advaita Vedanta das fand was mich interessierte und anzog.
Da hörte ich in unterschiedliche Formen und Sprache immer wieder, Wer bist Du?
Dies war meine Frage: wer bin ich?
Diese Suche schien mir die wirkliche Sinn des Lebens zeigen zu können.
Ich würde Osho Sanyassin, verlies mein altes Leben und reiste nach Indien, wo ich den Ashram von Osho besuchte. Ich hatte da eine wunderbare Zeit und hörte bei Zufall den Name Papaji.
Ich wusste sofort diese Mann muss ich treffen. Es war spontan ohne weitere Gedanken. Nur fest stand: „Ich werde Papaji treffen. Ich bin abgereisd und weiss bis Heute nicht wie ich Papaji in Lucknow gefunden habe. Ich errinner mir nur noch an eine Busfahrt und eine lange Zugreise.
Und dann plötzlich war ich im Zimmer bei Papaji.
Und da hing das gleiche Foto von Ramana Maharshi, das bei mein erste Lehrer Jan van den Oever in den Niederlände Zuhause hing. In mir stieg hoch: „Jetzt bist du Zuhause“.
Wie sich später herausstellte, Papaji, war ein eine direkte Schüler von Ramana Maharshi.
Meine Begegnung mit Papaji war sehr kurz. Ich versuchte Papaji eine Frage zu stellen über das „Ich“, „I“
Er unterbrach meine Frage sofort und fragte, oder besser gesagt befehlte mich zu schauen: Who are You?
Ich wusste nicht was mir geschah. Ich wusste auf ein Schlag nichts mehr und nochmal nicht das. Mein Augen schlossen sich und Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich weiss nicht wie lange in da so saß. Papaji sprach mit andere Menschen und irgendwann wollte ich ihm noch was über dieses „Ich“, „I“ fragen. Ich öffnete meine Augen und hob etwas meine Hand. Papaji reagierte direkt und wieder sein Befehl: „Look deeper“. Mehr als diese 5 Worte sprach er nicht mit mir. Ich hatte nur in unser treffen „I“ sagen können.
Ich saß da und Papaji sprach weiter mit andere Sucher.
Ich konnte nicht mehr sitzen bleiben, mir kam nur: Papaji darfst du keinen Fragen stellen, das gehört sich nicht. So eine schöne Mensch Fragen zu stellen kam mir plötzlich völlig absurd vor. In mir stieg auf: das einzigste das Sinn macht ist die Natur an zu schauen. Ich musste aufstehen, stand auf, verbeugte mich für Papji, die mir lächelnd anschaute und verließ den Raum.
Ich bin darauf hin zu Fuß und Bus ungeplant und Ziellos durch den Himalaya gelaufen und gereist. Ohne Angst und ohne Problemen. Das leben geschah spontan. Wie lange ich so unterwegs war kann ich mich nicht erinnern, Zeit spielte überhaupt keine Rolle mehr. Ich kann mir nur Brock stückweise an diese Reise und Erfahrungen erinnern. Ich war mit Buddhistische Pilger unterwegs im Bus und habe Buddhas Geburtsort und Sterbeort besucht, war in Sikkim und Darjeeling. In ein Wildpark in Pokhara.
Später verstand ich das Papaji mir spontan in ein Zustand des Seins versetzt hat. Irgendwann ließ diese Zustand nach und ich fand mich in die „normale“ Welt wieder. Ich dachte das war Erleuchtung und wollte es wieder, ich wollte diese Erfahrung wieder.
Mir ging es Geld aus und ich reiste zurück nach den Niederlande.
Zu meine große Verwunderung fühlte ich mich in mein Geburtsland nicht mehr Zuhause. Es kam mir zu eng und zu klein vor.
Ich reiste nach Deutschland wo ich von Freunden die Sannyasins von Osho waren eingeladen war.
Ich lebte dort in Köln in den sogenannte Sannyas Welt.
Ich erlebte viele psychische Höhepunkten und Abgründen und das Einzigste was mir wirklich Halt gab, war diese Suche nach mir Selbst.
Ich suchte weiter nach Erleuchtung, nach diese Erfahrung.
„Wer bin ich“ ? lautete immer und immer wieder meine innerliche Suche.
Irgendwann war ich im Gespräch mit eine Freundin.
Sie fragte mich: du bist doch so eine Liebhaber von Ramana Maharshi, warum besuchst du nicht seine Ashram in Indien?
Auf diese Idee war ich nicht gekommen und das kam mir spontan sehr verwunderlich vor.
Mir kam es plötzlich so logisch vor dort hin zu gehen und es stellte sich als sehr einfach heraus dort hin zu kommen.
Auch bin ich niemals auf die Idee gekommen Papaji nochmal zu besuchen, die mittlerweile verstorben war.
Und so geschah das ich nach circa 30 Jahre innerliche Suche, ich im 2016 in Indien, am heilige Berg Arunachala, in Ramana Maharshi Ashram eintraf.
Es war Alles so einfach, so selbstverständlich. Ich fühlte mich hier in Indien am diese Ort, wo ich niemanden kannte, mehr Zuhause als je zuvor. Ich war Zuhause, aber noch nicht angekommen.
Eines Tages trank ich vor den Ramana Ashram im Chaishop ein Chai. Ich wurde dort angesprochen von eine altere Dame aus Australien, die mich fragte ob ich dann Werner schon kannte. Ich verneinte und sie teilte mich mit, das diese Werner bei ihr hoch auf ihre Satsanglehrerliste stand. Das sollte wohl ein Kompliment für diese Werner sein.
Sie sagte auch noch, Werner fängt seine Satsangs an mit dem Frage. „What shall we talk about“.
Obwohl ich nicht wirklich interessiert war, hörte sich diese Satz für mich sehr sympatisch an und ich beschloss die Einladung mit zum Werner zu kommen an zu nehmen.
Werner war ein Insider Tipp, weil er keine Werbung macht und du ihm nur findest über Mund zu Mund Information.
So fuhren wir mit eine Riksha zum Werner.
Dort angekommen auf der Dachterasse von Werners Haus, setze ich mich hin.
Werner, kam herein und nach eine kurze Stille fing er an zu sprechen.
Ich glaubte meine Ohren nicht. Werner sprach die gleiche Worte wie mein erste Lehrer Jan van den Oever. Die gleiche Lehre. Es ging nur auf einfache Art und Weise um Das was Alles ist.
Ich konnte es nicht fassen.
Ich kann mich nicht erinnern, ob es im erste oder zweite Satsang war mit Werner, ganz plötzlich, ohne das Werner mit mir sprach, oder ich wusste wo rüber er sprach, war blitzartig klar: Das bin ich, Das habe ich immer gesucht.
Stille und Frieden waren spontan da. Glasklar war, ich habe mit den Körper, die Gedanken und Gefühle nicht zu tun. Ich habe mich für was gehalten was ich gar nicht bin.
Das waren keinen Gedanken, es war ein Glasklarer direktes sehen, erfahren, wissen ohne Zweifel.
Eckhardt Tolle beschreibt es ungefähr so: du erkennst es direkt, kannst aber nicht sagen was du erkennst. Das trifft es sehr genau finde ich.
Ich erkannte es glasklar, kann nicht sagen was es ist, obwohl es zweifelsfrei ist.
Ich kann auch sagen du erkennst auch glasklar was du nicht bist, und das kann ich beschreiben. Ich kann beschreiben was ich nicht bin. Was ich bin kann ich nicht beschreiben.
Anders als mit meine Erlebnis mit Papaji, wobei ich eine tiefe Erfahrung erlebte und dies Erfahrung, nach hinein für Erleuchtung hielt, war dieses Erlebnis mit Werner auch eine Erfahrung jedoch war diese Erfahrung ein Folge die Erkenntnis des Seins.
Diese Erkenntnis, diese Realisation, diese Erleuchtung, ist an sich keine Erfahrung, aus sie, in sie kommt eine Erfahrung hervor. Diese Erfahrung bei Werner ist ein Beiprodukt des Sehens, des Erkennens.
Die Erfahrung bei Werner, die Zustand die ich bei Werner erlebte, verging nach einige Zeit, jedoch die Erkenntnis, die Realisation blieb.
Was du gesehen hast, was du weiss, vergisst du nicht. Das bleibt. Erfahrungen kommen und gehen.
Bei mein letzte Besuch am Heilige Berg Arunachala in 2020 sah ich plötzlich Posters van mein geliebte Amma. Mata Amritanandamayi, auch Amma ( Mutter) genannt, ist auf der ganzen Welt für ihre selbstlose Liebe und ihr Mitgefühl allen Menschen gegenüber bekannt. Ich besuchte Amma vielen malen mit meine Familien auf ihre Europatouren. Mein geliebte Werner ist, so wie ich von ihm erfahren durfte, zu mein Überraschung und große Freude ein Schüler von Amma und bei ihr erwacht.
Unsere geliebte Amma würde jetzt Tiruvanamalai besuchen. Ich könnte es nicht fassen. Ich fuhr hin und da war sie, Amma. Um sie herum zehntausende Menschen aus aller Welt.
Die Meditation, das Fest begann.
Und wie immer bei Amma es geht durch die Nacht. Gesang, Vorführungen, ihre Umarmungen, immer weiter, immer weiter.
Und dann, mitten in der Nacht, ich mache mein Augen auf, sehe ich auf ein großes aufgestelltes Bildschirm, Amma auf der Bühne und wer sitzt neben ihr ? Ich kann es nicht fassen, mein geliebte Werner.
Ich muss hin. Ich stehe auf und begebe mir zu Bühne.
Nehme auf die Bühne platz und rücke Stückchen für Stückchen nach vorne Richtung Amma und Werner.
Irgendwann ist es dann soweit, ich sitze direkt hinter mein geliebter Werner und ganz nah am Amma. Nach langen zögern klopfe ich Werner auf seine Schulter. Er dreht sich um und lächelt mir an. Wir drücken unsere Händen. Ich bin sooooo glücklich.
Ich sitze bei Amma, mein geliebte Amma zusammen mit mein geliebter Werner UND nicht weit von uns entfernt, ich sehe am nächtlichen Himmel, unsere geliebte heilige Berg Arunachala.
Ich kann es nicht fassen, ich kann es nicht fassen.
Und dann, plötzlich, erfahre ich, bin ich, aufgenommen in eine göttliche Familien. So ist es für mich. Ich bin soooooooo glücklich.
Fassen kann ich es nicht, verstehen kann ich es nicht.
Ich habe mich dies nicht vorstellen können. Das so was möglich ist. Ich wusste es nicht.
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